Kokosöl – der Hype um die Kokosnuss

Kokosöl – der Hype um die Kokosnuss

Das Thema Kokosöl wird in fast jedem Frauenmagazin thematisiert. Ob zum Backen oder Kochen – es gibt unzählige Rezepte mit diesem Öl.

Doch ist Kokosöl eine geeignete Alternative zu Rapsöl und Co?

Kokosöl enthält überwiegend gesättigte Fettsäuren. Diese findet man auch in tierischen Produkten, wie zum Beispiel in Fleisch und in Milchprodukten.

 

Grundsätzlich kann zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren unterschieden werden. Ungesättigte Fettsäuren wirken sich auf den menschlichen Körper günstiger aus als gesättigte Fettsäuren, genauer gesagt auf das Blutbild des Menschen.

Der hohe Anteil an gesättigten Fettsäuren macht das Kokosöl nicht geeignet für den täglichen Gebrauch!

 

Tipp:

Die Fettzusammensetzung von Oliven- und Rapsöl ist ideal. Diese beiden Öle können für das Kochen verwendet werden.

Lein-, Walnuss- und Kürbiskernöl können gerne für Salate und kalte Gerichte verwendet werden.

 

Achten Sie beim Kauf von Ölen immer darauf, kaltgepresste Öle zu kaufen! Diese enthalten noch alle wertvollen Vitamine und Mineralstoffe!  Kaltgepresstes Oliven- und Rapsöl kann gerne zum Kochen verwendet werden. Hierbei ist nur darauf zu achten, dass das Bratgut schonend angebraten wird. Wird das Öl zu stark erhitzt, bilden sich Stoffe, die krebserregend sind. Diese erkennt man an schwarzem Rauch aus der Pfanne. Aus diesem Grund bitte kein kaltgepresstes Öl zum Frittieren verwenden.

 

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